Das i-SCOPE-Projekt (Interoperable Smart City services through an Open Platform for urban Ecosystems) ist angelaufen. Brüssel, 23. Jänner 2012. Das Projekt i-SCOPE wurde offiziell mit einem Kick-Off-Meeting in Brüssel ins Leben gerufen. Im Projekt, das von der ICT-PSP finanziert wird, sollen Technologien für sogenannte Smart-City-Dienste, basierend auf kompatiblen 3D -Urban Information Models (UIM), geplant, entwickelt und erprobt werden. Heute werden 3D-Urban Information Models (UIM, 3D-Stadtmodelle) aus zweckgenauen Geobasisinformationen der Städte erzeugt und können zur Erzeugung von Smart Web Services genutzt werden, die auf geometrischen, semantischen, morphologischen und baulichen Informationen im städtischen Maßstab basieren. Die Smart-Web-Dienste können in der Kommunalverwaltung folgendermaßen angewendet werden:
Basierend auf den vollständig kompatiblen 3D-Stadtmodellen bietet i-SCOPE eine freie zugängliche Plattform mit drei „Smart City“-Diensten. Diese werden in zahlreichen EU-Städten pilotiert und validiert, die während des kompletten Projektzyklusses aktiv mitarbeiten. Inhalt der Dienste:
Das Projekt läuft 36 Monate bei einem Gesamtbudget von 4.040.000,00 Euro. Die Arbeitsgemeinschaft, koordiniert von Fondazione Graphitech, setzt sich aus 22 Partnern aus Forschungseinrichtungen, Universitäten, Firmen und lokalen Verwaltungseinheiten zusammen. Das Projekt i-SCOPE wird durch ICT-SPS unter der Kennung 5.1 finanziert: Open Innovation for Internet-enabled services in 'smart' cities’ (GA N. 297284) Für weitere Informationen
besuchen Sie bitte die Website http://www.iscopeproject.net/ Dr.
Raffaele De Amicis |
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